Ihr habt nun schon länger nichts mehr von mir gehört aber
ich bin einfach nicht dazu gekommen meinen Blog zu schreiben. Vieles ist
passiert in letzter Zeit und gelandet bin ich auf einer Knoblauchfarm. Aber fangen
wir mal mit dem Anfang, dem Bettbau in meinem Auto, an.
Eigentlich wollte ich meine Bettkonstruktion schon
vorletztes Wochenende bauen und in mein Auto installieren, daraus wurde
allerdings nichts, da wir uns Sonntagmorgen kurzfristig dazu entschlossen haben,
einen Tagesausflug zur Gold Coast/Surfers Paradies zu machen. Carsten hatte seinen
Van schneller als gedacht verkauft bekommen und so verschleuderten wir die
Tankfüllung für diesen Trip. Wir holten schnell seine Matratze raus und so
waren wir mit insgesamt 6 Leuten unterwegs. Das Wetter war halbwegs gut und wir
hofften, dass es den Tag über auch so bleiben würde, denn in letzter Zeit war
das Wetter in Brisbane und Umgebung nicht immer gut. An der Gold Coast
angekommen gingen wir erst einmal zum Strand und chillten dort eine Weile. Es
war bewölkt aber warm und schwimmen gegangen sind wir nicht. Danach bummelten
wir was durch die Straßen und es war richtig viel los. Zurzeit sind dort die „Schoolies“
unterwegs und man kann sich das Ganze ein wenig wie den „Springbreak“
vorstellen. Von den Hotelbalkonen tranken und feierten die jungen Leute ihren
Abschluss und all das hatte einen kleinen amerikanisches Flair. Ein wenig wie
man es sich vorstellt oder man es aus diversen Filmen kennt. Dann kam jedoch
Schlag auf Schlag und es fing an zu regnen. Wir machten uns also auf dem Weg
zum Auto aber der Regen wurde immer heftiger und nach kurzer Zeit schlug er in
Hagel um. Hagelkörner so groß wie Tischtennisbälle fielen vom Himmel und wir
stellten uns durchnässt unter. Nachdem es ein wenig besser wurde liefen wir zum
Auto und machten uns auf den Heimweg. Mittlerweile trocken kamen wir nach einer
Stunde Fahrt zurück am Hostel an und der Tag war somit auch schon so gut wie
rum. Anfang der Woche fing ich dann also erst mit dem Schrauben an meinem Auto
an und so wurden zuallererst die beiden hinteren Sitze im Kofferraum entfernt
und es gab neue Scheibenwischblätter. Dienstag/Mittwoch fuhr ich dann zum
Baumarkt um mir eine Spahnhlolzplatte und Holzbeine zu besorgen um mit der
Bettkonstruktion anzufangen. Ich hatte klare Vorstellungen wie ich es machen
wollte und setzte diese auch in die Tat um. Holzplatte zurechtsägen, 4-6 Bein
dran und fertig ist die Kiste. Nachdem ich den ersten Teil für den Kofferraum
fertig hatte, setzte ich ihn zusammen mit Carsten in das Auto und wir
begutachteten das Werk. Wir waren fast zufrieden damit und dann kam Steve…
Zu Steve müsst Ihr wissen, dass er Mitte 40 ist und seit 4,5
Jahren im Hostel lebt. Er scheint arbeitslos zu sein und manchmal in einer
Catering Firma zu arbeiten. Ich mochte ihn nicht wirklich und so hatte ich bis
zu dem Zeitpunkt kaum Kontakt zu ihm. Er baute die Wochen zuvor einen Campervan
von jemandem aus dem Hostel um und begutachtete meine Konstruktion ebenso. Er
fing an zu lachen und meinte, dass ich so nicht fahren könnte, denn im Staat Victoria,
wo unter anderem Melbourne liegt, würde die Polizei mir nicht erlauben damit
weiterzufahren, sollten sie mich einmal anhalten. Von dieser Story habe ich
bisher kein einziges Mal gehört und es fahren am Tag tausende von Backpacker
mit ihrer einfachen Bettkonstruktion, wie es auch meine gewesen wäre, durch
Victoria. Das Problem lag seiner Meinung nach darin, dass man in Victoria
Schubladen oder dergleichen braucht, damit die Konstruktion stabil ist. Es darf
weder wackeln noch sonst irgendwas. Carsten war ebenso der Meinung, dass das
absoluter Bullshit ist. Die ganze Art und Weise wie Steve das von sich getragen
hat gefiel mit absolut nicht. Er hätte mir das auch 2 Tage vorher sagen können,
da ich ihm dort gesagt habe, wie und was ich mit dem Auto vorhabe. Er machte
mir dann das Angebot, dass er mir eine solche, seiner Meinung nach korrekte und
in ganz Australien zugelassene, Konstruktion bauen kann, wenn ich ihm die
ganzen Materialien besorge. Ohne mich einmal danach zu fragen, ob ich es möchte
oder nicht, schrieb er mir eine Einkaufsliste mit den Materialien die ich
besorgen sollte. Ich entschloss mich dazu, dem nachzukommen und die Sachen zu
besorgen und ihn bauen zu lassen. Er hatte schließlich mit dem Campervan von
den Wochen zuvor schon etwas Erfahrung und er ist handwirklich nicht gerade
unbegabt. Noch am selben Abend besorgte ich die Materialien aus dem Baumarkt
und am nächsten Tag fing er mit seinem Werk an. Mein Plan war es eigentlich, am
Samstag zu starten und ich machte ihm auch deutlich, dass ich dann definitiv
fahren wollen würde. Er meinte das sei kein
Problem und er bekomme es bis dahin hin. Während er fast jeden Tag
schraubte, sägte und hämmerte passierte im Hostel nicht viel. Immer mehr „Alteingesessene“
verließen das Hostel und so ging nach Philipp, der Montag schon losfuhr, auch noch Nina, von der ich in
Sydney hoffentlich lecker bekocht werde (ich verlasse mich drauf!). Ansonsten gibt’s
nicht viel zu berichten, während Steve an meinem Auto saß machte ich mich bei
Gumtree auf die Suche nach einer vernünftigen Matratze, Campingkram und Dachgepäckträger
sowie Dachkorb (ein roof basket wie ich es beim Jeep hatte). Ich wurde auch
fündig und so holte ich ein wenig Campingkram bei einem Backpacker ab und die
Dachgepäckträger + Basket bekam ich für 180$ von jemandem auf Gumtree. Eine
Futon Matratze habe ich dann auch noch für 20$ auf eBay ersteigert und habe
somit ein richtiges Schnäppchen gemacht. Ich wollte eine Matratze haben, auf
der ich bequem schlafen kann und die ich
zusammenklappen kann, wenn ich mal mit mehr als einer Person fahren möchte. Zudem
kaufte ich die Woche über alle notwenigen Sachen, die ich für mein Auto
benötige, zum Beispiel Bettdecke, Kissen, Vorhänge, Plastikbesteck,
Campingstühle…Die Konstruktion von Steve nahm von Tag zu Tag bessere Formen an
und so habe ich Samstagabend das erste Mal in meinem Auto geschlafen. Wie die
Nacht war? Ehrlich gesagt keine Ahnung, denn wir haben Samstag auf meinen
letzten Abend angestoßen und feucht fröhlich waren es vielleicht ein paar Bier
zu viel, somit kann ich euch nicht genau sagen, ob es eine gute Nacht gewesen
ist. Was zur Vollendung an meinem Auto
noch fehlte war eine der Schubladen. Diese machte Steve Sonntagabend noch
fertig ehe ich um 23 Uhr vom Hof fahren konnte. Ich muss sagen, Steves Konstruktion
war doch um einiges besser als meine und ich bin letztendlich froh sie zu haben,
ob diese aber zwangsläufig notwendig ist bezweifele ich sehr. Ich bedankte mich
bei ihm für seine ganze Arbeit und besorgte ihm noch auf Wunsch eine Flasche
Wodka mit Lemon. Der Typ, den ich eigentlich überhaupt nicht mochte, arbeitete also
3 Tage an meinem Auto. Ich denke, so etwas passiert mir mit Sicherheit auch
nicht oft. Ich verabschiedete mich von den Hostelleuten, tankte mein Auto voll
und dann konnte es also losgehen. Losgehen wohin?
Mein Plan war es eigentlich, erst von Brisbane aus ein wenig
in den Süden bis nach Byron Bay zu fahren und dann nach Stanthorpe (250km
südwestlich von Brisbane), um hier für ungefähr 3 Wochen zu arbeiten. Ich
entschloss mich aber dazu, direkt nach Stanthorpe zu fahren, denn umso mehr ich
von Brisbane aus in den Süden fahre, umso länger dauert die Fahrt nach
Stanthorpe. Da ich außerdem wahrscheinlich eh nicht direkt einen Job bekomme würde
und warten müsste, ging es also direkt nach Stanthorpe. Ich fuhr dorthin ohne
die Gewissheit zu haben, jemals einen Job zu bekommen. Warum Stanthorpe? Ganz
einfach: Ich bekam von Carstens Freund eine Nummer von einem Haverest Büro, die
Farmarbeit an Backpacker vermittelt. Ich rief dort also letzte Woche an und man
sagte mir, die Jobsituation ist zurzeit sehr schlecht, da viele viele Leute
hier auf Arbeit warten würden. Da ich jedoch ein eigenes Auto habe und nicht
gerade klein bin, machte die Frau mir ein wenig Hoffnung und sagte, ich müsste
persönlich ins Büro kommen, damit sie meine Daten aufnehmen können. Sie betonte
nochmals, dass die Jobsituation sehr schwierig wäre, aber ich verabschiedete
mich und sagte ihr, dass ich Montag zu ihr kommen würde.
Ich fuhr Sonntagabend los und wollte die 2,5 Stunden Fahrt
eigentlich durchfahren. Auf Grund der Strapazen meiner letzten Nacht im Hostel
erreiche mich die totale Müdigkeit allerdings schon nach einer Stunde und so
machte ich mich auf einem Campingrast, direkt neben dem Highway, breit und
verbrachte dort die Nacht.
Mein Schlafplatz neben dem Highway
Montagmorgen ging die Fahrt dann also weiter und auf
dem Weg nach Stanthorpe fuhr ich noch kurz in einen nahegelegenen National
Park. Ich fand einen wunderschönen See vor und beobachtete Schildkröten beim
Schwimmen. Das war der Moment an dem ich wusste, mein Australienabendteuer geht
jetzt erst so richtig los. Auch wegen solchen Momenten bin ich nach Australien
gekommen, um diese wunderschöne Natur auf mich wirken zu lassen.
Nach einer
halben Stunde Pause und einigen Fotos fuhr ich dann das letzte Stück bis nach
Stanthorpe und man merkte auf dem Weg, dass man immer mehr ins ländliche fährt.
In Stanthorpe angekommen fuhr ich direkt zu dem Farmvermittlungsbüro und so
musste ich ein Formular mit meinen Daten ausfüllen. Während die Frau mich etwas
fragte, klingelte ihr Telefon. Sie entschuldigte sich und ich konnte das
Gespräch ein wenig mithören. „Du braucht
so viele Leute in dieser kurzen Zeit?“, „Also dann am besten Leute mit
Campervan die bei dir auf dem Gelände schlafen?“…Ich hatte eine leise
Vorahnung, dass ich vielleicht ein Kandidat für diesen Job wäre und so kam die
Frau zurück zu mir und fragte mich doch direkt, ob ich nicht auf einer
Knoblauchfarm für ein paar Tage arbeiten wollen würde! Ich konnte es kaum
fassen, sie hatte nicht einmal alle Informationen von mir und schon hatte ich
einen Job!? Alle Achtung, das ging nun wirklich verdammt schnell und damit
rechnen konnte erst recht nicht, da ich mich ja auf eine Wartezeit eingestellt
hatte. Sie erklärte mir was meine Aufgaben sind und wie ich am besten dorthin
komme. Voller Freude ging ich aus dem Büro und bedanke mich mehrere Male. Ich
ging zum nächsten Baumarkt (es gab theoretisch nur einen, da Stanthorpe nicht
sonderlich groß ist) und besorgte mir eine kleine Ausrüstung für die Farm. So
kaufte ich mir 2 Paar Arbeitshandschuhe, einen Sonnenhut für die Hitze,
Arbeitssocken und eine Gartenschere, die ich für den Knoblauch benötigen werde.
Dann kaufte ich im Supermarkt einen kleinen Essensvorrat für diese Woche ein und
los gings nach Inglewood, wo sich die Farm befindet. Das hieß, dass ich noch
einmal 1,5 Stunden von Stanthorpe aus nach Inglewood fahren durfte. Ich kam auf
der Farm an und ich muss sagen, die Farm liegt echt in der Pampa. Hier gibt’s in
der Nähe ein kleineres Dorf aber das wars dann im Umkreis auch erstmal. Als ich
aus meinem Auto stieg kam mir erst einmal ein sehr guter Knoblauchgeruch
entgegen. Ich fragte mich durch und dann kamen mir auch schon Mark und Kelly
entgegen. Den beiden gehört die Farm und sie sagten mir, wo ich mein Auto
abstellen kann und was meine Aufgabe ist. Eigentlich recht simpel, der
Knoblauch, der auf dem Boden liegt aufheben, Kopf/Spitze abschneiden, und in
einen großen Behälter schmeißen. Das wars schon, denkt ihr!? Richtig, das wars.
Fruit (oder in diesem Fall garlic) picking ist in Australien eine normale und
typische Farmarbeit. Was ich bei diesem Job verdiene? Das liegt ganz an mir.
Ich werde nicht pro Stunde bezahlt, sondern pro großen Bin, den ich mit
Knoblauch vollmache. Pro Bin bekomme ich 300$. In so einen Bin passen 300-320KG
Knoblauch. Mark zeigte mir, wie und wo ich den Knoblauch abschneide und schon
machte ich mich an die Arbeit. Da ich sehr viel Wert darauf lege, einen guten ersten
Eindruck zu machen, gab ich schon von Anfang an Vollgas. Bücken, schneiden, in
den Bin. Bücken, schneiden, in den Bin. Bücken,…das ging dann also von 14:30
Uhr bis ca. 18 Uhr so weiter und Mark staunte nicht schlecht, dass ich in
dieser kurzen Zeit fast einen halben Bin vollmachte. Während dieser Zeit lernte
ich außerdem noch Leonie und Henrik aus Köln kennen. Die beiden wurden auch von
der Jobvermittlung angerufen und sind sofort hergefahren. Wir verstehen uns
wirklich sehr gut und haben sehr viel Spaß zusammen. Wir campen hier zusammen
auf der Farm und so wird es nie langweilig. Nach dem ersten Arbeitstag zeigte
uns Mark einen kleinen Fluss, an dem wir ins Wasser konnten. Das Wasser ist
sehr sauber und sie selbst nutzen es auch als Duschwasser. Seit Montag duschen
wir uns also an diesem Bach und es ist sehr erfrischend nach einem harten
Arbeitstag. Dienstag sollte es dann also weitergehen und ich hab mir eigentlich
vorgenommen, an einem ganzen Tag einen Bin mit Knoblauch zu schaffen. Man probiert
mehrere Techniken aus, wie man am schnellsten einsammelt und schneidet. Erst
einsammeln und danach schneiden schien die beste Methode zu sein. Ich war der Einzige
auf dem kompletten garlic Feld, der alleine arbeitete. Alle anderen arbeiteten
mindesten zu zweit, müssen sich den Lohn dann am Ende aber auch teilen. Und ehe
ich mit jemanden zusammenarbeite, der total langsam ist und mit dem ich nicht
klar komme, arbeite ich lieber alleine und schufte ganz alleine für mein Geld.
Es war von vorne rein klar, dass der Job nur für ein paar Tage vorhanden ist. So
pickte sich Mark ein paar Leute raus, mit denen er etwas länger arbeiten
möchte. Dazu gehörten sowohl Leonie, Henrik als auch meine Wenigkeit. Aufgabe
war es nun, den Knoblauch ein wenig zu schälen und zu säubern, und
schlechten(weichen) auszusortieren. Das konnte man nicht wirklich als Arbeit
bezeichnen, da man den ganzen Tag rumsitzt oder steht und den Knoblauch „bearbeitet“.
Diese Arbeit sollte so lange gehen, bis keine Bins mehr vorhanden sind. Das
würde bei 8 Leuten ungefähr 10 Tage dauern. Problem an der Sache, wir bekommen
für diese Arbeit lediglich 100$ am Tag. Die beiden Kölner und Ich grübelten
eine lange Zeit darüber, ob wir weiter auf der Farm arbeiten oder nicht, denn
ein Stundenlohn von 12,50$ ist in Australien sehr mau und unter dem
Mindestlohn. Die anderen Arbeiter entschieden sich sofort dafür zu bleiben, da
es in der Region wie schon gesagt kaum Arbeit zurzeit gibt. Wir drei gingen in
der Pause zu Mark und er erklärte uns, dass wir weiterhin auf der Farm in
unseren Autos schlafen können, normal duschen können wenn wir wollen und Strom
haben können. Außerdem lockte er uns mit Bootfahren einschließlich Wasserski
und BBQ’s. Wir entschieden uns erst einmal hier zu bleiben und abzuwarten.
Später kann man ja immer noch gehen. Da wir allerdings mit dem garlic picking
das große Geld sahen, haben wir heute noch einmal auf dem Feld zu dritt
gearbeitet, da wir mehr als 100$ am Tag verdienen wollen. Die Arbeit heute auf
dem Feld war unerträglich. Bei 35° in der prallen Sonne schuften ist echt nicht
ohne. Kurz vorm Hitzekollaps und Sonnenstich machten wir eine Stunde Pause und
danach ging der Kampf auf ein weiteres los. Mit der Zeit wurde es ein wenig
besser und wir schafften heute tatsächlich 2 Bins zu dritt. Macht 200$ pro Nase
und doppelt so viel, als hätten wir die andere Arbeit gemacht. Die Arbeit ist
an und für sich eigentlich echt nicht schwer, allerdings hatte ich noch nie
solch einen Muskelkater und „nobody hits the australian sun“. Die
Arbeitssituation ändert sich hier auf der Farm irgendwie von Tag zu Tag. So
wird es die Arbeit mit dem Knoblauch säubern und sortieren nicht mehr geben, da
sich das Ganze für Mark und Kelly einfach nicht lohnt. Wir drei deutschen haben
aber einen so guten Eindruck gemacht, dass die Beiden ausschließlich uns
weiterhin auf der Farm haben möchten. Wir können morgen früh noch etwas
arbeiten und am Samstag oder Sonntag gehen wir Boot und Wasserski fahren. Wir
saßen heute ungefähr 1,5 Stunden bei Mark und Kelly auf der Terrasse und haben
mit Ihnen gequatscht und sie haben uns auf 2 Bier eingeladen. Was nach dem
Wochenende arbeitstechnisch passiert wird man dann sehen, denn die Tage soll es
hier einen kleinen Sturm geben.
Es ist einfach super cool ein wenig den Farmlifestyle
kennenzulernen und mit zu leben und wir sind hier wirklich super aufgehoben. Die
beiden Farmer sind super nett und es ist eine schöne Erfahrung mit Locals (Einheimischen)
an einem Tisch zu sitzen und etwas über ihr Leben zu erfahren sowie Tipps für
Australien zu bekommen. Ein kleines Highlight gab es gestern Abend noch, als
wir zusammen am Tisch saßen und Mark und Würstchen für uns gemacht hat. Eine
riesige Sternschnuppe in Zeitlupen Geschwindigkeit flog über den wundervoll mit
Sternen bestückten Himmel. Wir staunten alle nicht schlecht und haben so etwas
in dieser Form alle noch niemals zuvor gesehen.
Fahrt nach Stanthorpe
Fahrt nach Inglewood
Die Knoblauchfarm
Mein ausgebautes Auto